Beispiele vergangener PolyGlobal-Abende:
09.06.2015
Dinner 44
– Balkanmusik und mehr aus dem wilden Osten Europas
14.04.2015
Lack of Limits
Eve Hase (Geige, Akkordeon, Saxofon, Gesang), Christian Jakober (Gitarre, Gesang), Marc ...
Beispiele vergangener PolyGlobal-Abende:
09.06.2015
Dinner 44
– Balkanmusik und mehr aus dem wilden Osten Europas
14.04.2015
Lack of Limits
Eve Hase (Geige, Akkordeon, Saxofon, Gesang), Christian Jakober (Gitarre, Gesang), Marc Prietzel (Schlagzeug) und dem neuen Bandmitglied Jörg Isermeyer (Kontrabass) glückte ein erfolgreicher Neustart nach zwei Jahren Bühnenabstinenz.
10.02.2015
Ketie Barbarkadze
Wer am 16. Januar zu "music mrossing borders" im Polyester war, konnte Ketie Barbakadze schon mit dem World Music Ensemble erleben.
Am 10. Februar ist Ketie solo zu sehen und zu hören: mit leidenschaftlicher und melancholischer georgischer Musik.
11.02.2014:
Sophiando
urbanidade florestal
Sophie Arenhövel und Alexander Goretzki leben ihre Verbundenheit mit der brasilianischen Musik.
Auf ihrem Streifzug durch die Städte und Wälder Brasiliens geht es um die allgegenwärtigen Naturkräfte, die hier in Gestalt afrobrasilianischer Orixás angerufen werden, und es geht um die schattenhaft schwankenden Stimmungen des Bossanova und den Puls der Samba ...
Mit herausfordernden Rhythmen und feinen Arrangements, mit kraftvollem bis flirrendem Gesang, sowie verträumten und verwegenen Improvisationen am Klavier balanciert das Duo Sophiando zwischen den verschiedenen musikalischen Überlieferungen Brasiliens und eigenen Kompositionen.
Sophie Arenhövel - Stimme Percussion Gitarre
Alexander Goretzki - Klavier Gitarre Stimme
10.12.2013
Pesö aus Darmstadt
schräge Volxmusik im offbeat aus Hessen
»...eine Melange aus Klamauk, Poesie, Sendungsbewusstsein und musikalischem Edeldilletantismus.
Kurz nennt der Hesse das ganze "uffmucke".
seit jahrzehnten dabei, ohne je den "Durchbruch" zu schaffen. immer wieder auf Abwegen aber
aus der lokalen musik- und Kleinkunstszene auch nicht völlig wegzudenken...«
12.11.2013
Revolution "R"
Reggae, Ragga, Rap
Revolution „R“ - das sind 9 Musikerinnen und Musiker, wie sie unterschiedlicher kaum sein können. Die Geburtsorte der Künstlerinnen und Künstler liegen tausende von Kilometern auseinander.
Einige kamen als Flüchtlinge von der Elfenbeinküste, die anderen haben französische und deutsche Wurzeln. Vereint durch den Spaß am singen, spielen und tanzen, bringt die Gruppe Revolution „R“ ausschließlich eigene Lieder auf die Bühne.
Die Sänger BiZ (gesprochen bi sett), Richard und Revelino singen von den Gefahren, denen Bootsflüchtlinge ausgesetzt sind, von aggressiven rassistischen Rowdys oder von der Sehnsucht nach der Liebsten.
Zusammen erheben sie den ivorischen Jugendslang Nouchi in ihren Raps zur Kunstform und singen auch auf Baoulé, Gueré, Französisch oder Deutsch.
Texte mit Tiefgang, verbunden mit einer Musik aus bandeigenem Sound voller positiver Energie machen jeden Auftritt zum Fest für das Publikum.